Samstag, 31. Dezember 2011

Feiert schön!

Ihr Lieben...



ich wünsche Euch allen einen sehr schönen Abend. Genießt ihn...egal, was ihr tut. Wir werden ganz in Ruhe hier zuhause mit meinem Bruder und seiner Freundin feiern. Ich freu mich sehr darauf.

Am Ende dieses Jahres möchte ich mich für all die besonderen Stunden bei und mit euch bedanken! Es ist schön, dass es euch gibt!




Das letzte Jahr war für mich sehr ereignissreich. Und es hat sich viel in meinem Leben verändert. Die größte und bedeutenste Veränderung ist, dass ich zu Gott gefunden habe. Noch am Anfang dieses Jahres war ich ständig auf der Suche. Unzufrieden, unruhig, unglücklich, unsicher. Hab mich unverstanden gefühlt, obwohl so viele liebe Menschen in meinem Leben waren. Aber all das hat mir oft nicht gereicht und ich habe eben diese Menschen oft dafür verantwortlich gemacht. Meine Seele war krank. Und ich wusste nicht, wie ich das ändern soll. In diesem Moment hab ich zum ersten Mal wirklich gebetet. Und Gott hat mir jemanden an die Seite gestellt, der mir wirklich helfen konnte. Es war ein langer Weg. Und es hat mich auch oft Überwindung gekostet. Aber nun bin ich angekommen. Fühle mich sicher und geborgen. Ich habe zu mir gefunden. Gott ist in meinem Leben. Und ich bin sehr dankbar dafür.



Ich wünsche euch von Herzen für das neue Jahr, dass ihr glücklich und zufrieden seid, mit allem, was ihr tut!

Ich drücke euch,

eure Diana

Samstag, 24. Dezember 2011

Wundervolle Weihnachten!

Ihr Lieben...

ich wünsche euch und euren Lieben wundervolle und gesegnete Weihnachten. Genießt die Zeit zusammen. Sperrt Stress und Hektik für ein paar Tage draussen aus, kommt zur Ruhe und habt einfach nur Freude und Glück!

Es ist schön, dass es euch gibt!

Eure Diana



Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.

Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Andre Übersetzung nach besser bezeugter Lesart: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens." Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Und da acht Tage um waren, daß das Kind beschnitten würde, da ward sein Name genannt Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er in Mutterleibe empfangen ward

Sonntag, 4. Dezember 2011

Liebgewonnenes & Wohnzimmer Teil II

Ihr Lieben,

ich wünsche euch von Herzen einen wundervollen zweiten Advent! Hoffentlich macht ihr was Schönes...genießt die Zeit...habt Spaß mit euren Familien...besucht eure Freunde...



Wir sollten eigentlich bei einem Fußballtunier sein, aber es waren zu viele Kinder verhindert und so ist uns ein freier Sonntagnachmittag geschenkt worden. Und nun sitzen wir gemütlich im Wohnzimmer und schauen



Erkennt jemand diesen Film? Es ist für DER Film, der mich an Weihnachten als Kind erinnert. "Drei Nüsse für Aschenbrödel" Ich erinnere mich so gut daran, wie ich die Lehne des Sofas meiner Großeltern zum weißen Pferd umfunktioniert habe und einen anderen Sessel daneben stellte, auf dem dann mein Traumprinz neben über die wunderschöne Schneelandschaft in eine noch viel wunderschönere gemeinsame Zukunft reitet. Hach...das war soooo schön! Nun hat der "Polarexpress" dem Aschenbrödel ein wenig den Rang als Lieblingsweihnachtsfilm abgelaufen, aber dieses Märchen ist immer noch voller Wunder für mich. Wie geht es euch? Was ist euer ganz persönlicher Weihnachtsstimmungs-Film?

Nun noch die Wohnzimmerbilder Teil II...








Ich möchte mich auch nochmal von ganzem Herzen bei euch für all die lieben Worte zum letzten Post bedanken. Mehr dazu schreib ich in den nächsten Tagen. Jetzt wartet erstmal mein Aschenbrödel:)

Ganz liebe Grüße schickt euch

eure Diana